WHO: Länder die flächendeckend Booster-Impfen verlängern Pandemie
Die Aussage steht in vollständigem Widerspruch zu den Werbekampagnen, wie sie beispielsweise von den Regierungen Österreichs und Deutschlands in der Dauerschleife verbreitet werden. WHO Generaldirektor Tedros Ghebreyesus erklärte in seiner Rede vom 22. Dezember, dass die Booster-Programme in reichen Ländern dazu beitragen würden, die Pandemie zu verlängern. “Kein Land kann sich aus der Pandemie herausboostern”, erklärte Ghebreyesus gegenüber der Presse.
Erinnern Sie sich an die vielfältigen Beteuerungen, man müsse sich an die Empfehlungen der WHO halten? Alle medizinischen Aussagen zur Pandemie, die nicht mit jenen der WHO übereinstimmen, müssen zensiert werden – das ist die Linie verschiedener Internet-Giganten. Gilt das auch für die Inhalte der Ansprache vom Mittwoch, 22. Dezember?

Wie zahlreiche internationale Medien, sogar das SPD-Sprachrohr RND, verlautbarten, äußerte sich der WHO Chef deutlich zu den Booster-Programmen. Diese würden das Risiko mit sich bringen, die Pandemie sogar zu verlängern. Weitere Aussagen des Funktionärs passten wieder besser zum global akkordierten Narrativ: Die meisten Hospitalisierungen würden Ungeimpfte betreffen (nachweislich falsch, wie man in jedem Land mit hoher Durchimpfungsrate sehen kann, spezielle Beispiele sind Israel (seit August!) und England).

Die Aussage Ghebreyesus wird leider nicht mit der wissenschaftlichen Wahrheit begründet, dass man niemals während einer Pandemie impfen darf. Erst das erzeugt eine Vielzahl Fluchtmutationen – die wir jetzt nach fast zwei Jahren auch in rund 20 “Hauptsträngen” und hunderten Untermutationen weltweit sehen. Der WHO-Chef argumentiert seine Aussage mit der “sozialen Gerechtigkeit”. (Siehe auch: Fataler Versprecher: “Statt Kinder mit Boostern zu töten” sollte man Alte impfen.) Die reichen Nationen würden ärmeren, bedürftigen Nationen die Impfungen wegspritzen.
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