Verharmlosung potenzieller schwerer Impfschäden – Mit falschen Fakten zur Impfung gelockt? Strafanzeige gegen OÖ-Ärztepräsident und Landesregierung

Verharmlosung potenzieller schwerer Impfschäden – Mit falschen Fakten zur Impfung gelockt? Strafanzeige gegen OÖ-Ärztepräsident und Landesregierung

Wurden Oberösterreicher auf Basis von irreführenden sowie falschen Fakten und Zahlen zu einer teils gefährlichen Impfung überredet? Der Verein „Wir EMUs“ fordert Aufklärung – und hat Strafanzeige gegen die oberösterreichische Landesregierung sowie den Präsidenten der oberösterreichischen Ärztekammer, Peter Niedermoser, gestellt.

Der Unternehmerverband mit seinen rund 900 Mitgliedern kritisiert den sogenannten „Faktencheck zur Covid-19 Impfung“, den die Landesregierung gemeinsam mit der Ärztekammer OÖ herausgegeben hat. Dieses Dokument sei nicht nur als Informationsmittel zur Covid-Impfung verwendet worden, sondern auch zur Rechtfertigung der Verlängerung des Lockdowns für Ungeimpfte.

Verharmlosung potenzieller schwerer Impfschäden

Im Dokument konzentriere man sich darauf, der Bevölkerung die Vorteile der Impfung nahezubringen – verharmlose aber schwere Impfschäden. So werde behauptet, dass eine Gesichtslähmung infolge der Impfung sich „vollständig zurückbilde“ – was aber nachweislich falsch sei. Zudem werde im Faktencheck behauptet, dass die Impfung schwere Verläufe verhindere und das Ansteckungsrisiko senke.

Außerdem liege das Risiko einer Herzmuskelentzündung nicht bei 1:100.000 sondern um eine Zehnerpotenz höher (1:10.000, Paul Ehrlich Institut). Es reiche auch nicht, wie im “Faktencheck” behauptet, sich bei einer Herzmuskelentzündung „zu schonen und sieben Tage keinen Leistungssport” zu betreiben: Vielmehr sei bei Symptomen dringend ein Arzt aufzusuchen, da diese Erkrankung bei 56 % nicht heile und bei 2 % tödlich ende.

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alexandra

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