Vegane Hautpflege & Kosmetik selber herstellen
Nach der intensiven Sonnenstrahlung des Sommers braucht unsere Haut jetzt eine Auszeit in Form von Erholung… und auch Schutz vor der kalten und feuchten Herbstluft.
Mit ausgewählten und hochwertigen kosmetischen Rohstoffen von Cosmopura rührst du natürlich pflegende vegane Cremes und Lotionen ganz leicht selbst an. Kombiniert mit feinen Düften und zauberhaften Farben holst du dir zudem echtes Wohlgefühl ins heimische Bad.

© kxvn_lx/unsplash
Voll im Trend: Vegane Beauty-Produkte selber herstellen
Bienenwachs, Milcheiweiß, Gelatine? Nein, danke! die vegane Produkte von Cosmopura
sind frei von tierischen Inhaltsstoffen – und längst nicht “nur” ethisch korrekt, sondern ziemlich angesagt.
sind frei von tierischen Inhaltsstoffen – und längst nicht “nur” ethisch korrekt, sondern ziemlich angesagt.
Heute gilt als wichtig, was Veganer tun: tierische Produkte wie Honig oder Gelatine ablehnen – beim Essen und auch in der Schönheitspflege. Die Schauspielerin Anne Hathaway etwa ernährt sich vegan und Musiker Moby ebenfalls. Alicia Silverstone hat sogar eine eigene vegane Kosmetiklinie. Vegane Kosmetik selber herstellen ist der neue Hype und dabei radikaler als Öko und Bio.
Warum deine Lippen mit Bienenwachs pflegen, wenn Sojawachs ebenso wirksam ist? Wieso auf Fasern aus tierischem Horn setzen, wenn tolle Sojaproteine dein Haar tadellos kräftigen? Auch gesunde Algen und Apfelpektin bilden gute Gele für Cremes. So sehen Veganer das, und weil sich inzwischen Firmen wie Cosmopura mit entsprechenden Produkten auf sie eingestellt haben, ist die Auswahl groß.

© damaiantika/unsplash
Seit einigen Jahren boomt Naturkosmetik – doch nun soll sie raus, die Natur, jedenfalls die vom Tier. Warum? Weil Milch den Kühen gehört und Honig den Bienen, sagen Veganer. Und wer Bücher wie Jonathan Safran Foers Bestseller “Tiere essen” gelesen hat, wird dagegen sein, dass Kühen übergroße Euter gezüchtet werden, weil deren Haltung Unmengen an Treibhausgasen verursacht und das Füttern mit Getreide sogar zum Hunger in der Welt beiträgt.
Immer mehr Menschen sind davon überzeugt: Wie wir uns ernähren, und auch, wie wir uns pflegen, ist von der reinen Geschmacks- längst zur Gewissensfrage geworden. Das Essen ist dabei häufig ein Türöffner. Da kann man aufhören… muss man aber nicht. Wo bekomme ich denn nun gute Ausgangsstoffe zur Herstellung natürlicher Hautpflege und Kosmetik her, fragen sich immer mehr junge Frauen. Von immerhin etwa 800.000 Veganern in Deutschland, häufig Frauen, sind viele unter 30, jeder dritte hat sogar studiert.
Cosmopura als guter Partner für natürliche Hautpflege und Kosmetik
Aber wie hat es eigentlich eine Bewegung, die auf Verzicht angelegt ist, geschafft, so erstrebenswert zu werden? Vielleicht, weil es sich gut anfühlt, zu den “Guten” zu gehören. Und wenn das auch noch gut aussieht, umso besser. Viele Produkte, etwa von www.cosmopura.de, sprechen den Wunsch nach schönem Design an. Und mit dem erhobenen Zeigefinger kommt die Szene übrigens auch nicht mehr daher. Denn überzeugen ist schlichtweg sinnvoller als Anklagen.
Wissenswert: Die meisten Lippenstifte, auch viele von Naturkosmetikfirmen, enthalten immer noch Bienenwachs oder Karmin, den roten Farbstoff, der aus Schildläusen gewonnen wird. Als Veganer fängst man also an, fast religiös Etiketten zu lesen, und Kürzel zu lernen, die man sich normalerweise keine fünf Minuten merken kann. Echtes Karmin, ein Farbstoff tierischer Herkunft, wird meist als E 120 oder CI 75470 ausgewiesen.
Irgendwann begreifen wir eben, dass wir uns als biologische Wesen merkwürdig verhalten…
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