Die Kronenzeitung hält sich interessanterweise zumindest Online in der Verwendung von Ekelfotos sehr zurück. Dennoch gibt es im Bericht „Affenpocken als gemeingefährlich eingestuft“ ein Beispielbild, das angeblich von der CDC verbreitet wird. Auch dieses Bild stammt aus der oben erwähnten Fotoserie aus dem Kongo aus den Jahren 1996 bis 1997, verkauft durch REUTERS. (Link: Beweis siehe hier).
Faktenchecker auffällig still
Jetzt stellt sich die Frage, weshalb die „Faktenchecker“ nicht eingreifen oder der Presserat ein ernstes Machtwort spricht. Denn offenkundig wird hier vor allen Augen mit allen Mitteln vorsätzlich eine schwere Manipulation versucht. Dass solche und andere Moral-Institutionen schweigen, hat den Grund, dass sie Teil des Systems sind. Kritisiert werden nur all jene, die sich gegen das verordnete Narrativ stellen. Alle die sich unterordnen und brav mitspielen werden sogar geschützt und verteidigt.
Systemmedien jammern über Gegenwehr
Die treuesten Systemmedien, allen voran der Standard, jammern bereits darüber, dass die Gegner der Corona-Maßnahmen nun auch der Affenpocken-Erzählung kritisch gegenüberstehen. Siehe: Von Corona zu Affenpocken: Der Themenschwenk der Maßnahmengegner. Meinungsfreiheit ist für Linke, welche die alleinige Deutungshoheit beanspruchen, eine schreckliche Qual. Wie immer tauchen in solchen Artikeln die üblichen Protagonisten auf, die auch bereits gegen Report24 und andere alternative Medien gehetzt haben. Hier ist es einmal mehr die „Expertin“ für eh alles Andersdenkende, Ingrid Brodnig.
Die aktuelle Diskussion über Affenpocken passt gut zu früheren Behauptungen von Verschwörungsgläubigen.
Eine komplette Null-Aussage. Aber das reicht für Menschen, die an das System und vorgeschriebene Meinungen glauben, offensichtlich.