Die Kritik an Novak Djokovic setzt sich fort. Nach seiner desaströsen Adria Tour, an der sich mehrere Spieler inklusive Djokovic und seine Frau Jelena mit dem Coronavirus infiziert haben, steht die Weltnummer eins im Kreuzfeuer der Öffentlichkeit. Nun sorgt Djokovic mit einem kuriosen Pyramiden-Besuch für Gesprächsstoff.
Novak Djokovic beschreibt das bosnische Tal der Pyramiden als „Paradies auf Erden“.
Djokovic erklärte, dass er seit mehr als einem Jahrzehnt in „diese sogenannte„ alternative Welt “involviert ist und dass er viele andere Orte besucht hat, die als„ Energiezentren “gelten.
Pyramiden seien Heilmittel gegen Corona
Es ist der erste öffentliche Auftritt von Djokovic seit seinem positiven Corona-Test. Und dieser hats in sich. Gemeinsam mit dem umstrittenen Guru Semir Osmanagic besucht er die Bosnischen Pyramiden in Visoko. An sich nicht der Rede wert, wären da nicht Osmanagic und seine kuriosen Theorien. Der Pseudowissenschaftler behauptet, die Pyramiden selber entdeckt zu haben und schreibt diesen eine heilsame Wirkung auf Menschen zu.
Ebenfalls spricht Osmanagic in einem Fernseh-Interview mit «Face TV» von einem Heilmittel gegen das Coronavirus. Negative Ionen seien der grösste Feind des Coronavirus. Bei den Pyramiden in Visoko sei die Konzentration solcher Ionen besonders hoch.