Die Menschen haben sich nicht für die Gesundheit, sondern fürs Schnitzel impfen lassen! – Eine Künstlerin steht auf
Die Künstlerin und Autorin Karen Kuttner Jandl, die Corona anfangs mit sehr großem Respekt begegnet ist, bemerkte rasch, dass das, was uns die Regierung verkauft, nicht stimmig ist. Um dem Vergessen des Corona-Maßnahmen- und Impfwahns vorzubeugen, hat sie das Spiel „Schnitzelwelt“ kreiert. Im Report24 „Klartext“-Interview erzählt sie, warum dieses Spiel ein Spiegel des willkürlichen Corona-Maßnahmen-Regimes ist und warum es so wichtig ist, Namen und Fakten für die Nachwelt festzuhalten.
Ein Interview mit Edith Brötzner
Neben ihrem Spiel ist auch „Ibidum“, ihr Märchenbuch für Erwachsene, ein wertvolles Mahnmal unserer Zeit. Obwohl das Buch seinen Ursprung bereits 2016 hat, spiegelt es perfekt den Wahnsinn der Gegenwart wider. In diesem Buch geht es um das „Ibidum“ (= Ich bin dumm), das dazu genötigt wird, jeden Tag immer mehr Sandburgen und Luftschlösser zu bauen, die täglich zerstört werden. Es begibt sich auf die Suche nach „dem da oben“, der für diese Zerstörung verantwortlich ist, und begegnet auf seinem Weg seltsamen Weggenossen wie dem Mundohr und der Glaskuppelkönigin. Angelehnt ist das subtile Buch an Lewis Carrolls abenteuerliches Alice im Wunderland, mit Wörtern, an denen man sich die Zähne ausbeißt.
Die Impfungen funktionieren nicht
Karen Kuttner Jandl, die ihre Angst vor dem Virus selber erst mit der Omikron-Variante abgelegt hat, ist bis heute ungeimpft. Auch ihren Vater, den sie eigentlich im Jänner für die Impfung angemeldet hat, hat sie bis heute nicht impfen lassen. Ihre persönlichen Beobachtungen haben ihr gezeigt, dass viele Rotkreuz- und Volkshilfe-MitarbeiterInnen in ihrem Umkreis unmittelbar nach den Impfungen starke Nebenwirkungen hatten und zu Stillschweigen verpflichtet wurden. Auch die vielen „Impfdurchbrüche“ in Israel, dem Impfweltmeister, machten die Künstlerin stutzig. Für sie war rasch klar: Die Impfungen funktionieren nicht. Auch die widersprüchlichen Aussagen der Politik waren für Karen Kuttner Jandl nie wirklich schlüssig und nachvollziehbar. Besonders die politisch und medial vorangetriebene Spaltung sieht sie als äußerst bedenklich. Sie erinnert sich noch genau an den Moment, in dem Ex-Kanzler Kurz verkündet hat, dass die Pandemie für Geimpfte vorbei sei. In ihrem Balkan-Urlaub bekam die Künstlerin den geförderten Groll auf Ungeimpfte am eigenen Leib zu spüren. Als sie sich dort am Strand gegenüber Doppelt-Geimpften, die sich lautstark über ungeimpfte „Covidioten“ unterhielten, als Ungeimpfte outete und deren Sicht der Dinge infrage stellte, wurde ihr massiver Hass entgegengebracht.
Die Impfung ist keine Frage der Wissenschaft, sondern eine Glaubensfrage
Karen Kuttner Jandl wurde die Unsinnigkeit der Maßnahmen bewusst, als immer mehr zweifach Geimpfte plötzlich an Corona erkrankten und ihre Saison-Badekarte mit einem roten Punkt für Ungeimpfte markiert wurde. Anstatt der Bevölkerung mitzuteilen, dass es viele Impfdurchbrüche bei Doppelt-Geimpften gab, erklärte man den Menschen, dass sie sich zu boostern hätten. Man verkaufte die Bevölkerung mit der „Pandemie der Ungeimpften“ für dumm und machte die unschuldigen Ungeimpften zu den verantwortlichen Sündenböcken für den Lockdown. Die Impfung war keine Frage der Wissenschaft, sondern mutierte zur Glaubensfrage. Kogler bezeichnete Demo-Besucher bei einer Nationalratssitzung als „Neonazis“, „Staatsverweigerer“ und „Demokratiefeinde“. Für die Künstlerin, die selber bei einigen Kundgebungen dabei war, sind solche Aussagen untragbar. Sie selber beherbergte ein Jahr lang einen Flüchtling daheim und ist alles andere als „rechts“. Ginge es nach der kritischen Künstlerin, bräuchte es dringend eine Aufhebung der Neutralität der Politiker. Aussagen, wie jene des Lichtermeerorganisators Landau – dass sich die Wiener Juden wegen der Demonstranten davor fürchten würden, auf die Straße zu gehen – empfindet Karen Kuttner Jandl als gefährliche Verharmlosung. Auch das Verhalten des Caritaspräsidenten Landau ist für sie nicht tragbar. Er war einer der ersten, der noch nur geimpfte Mitarbeiter eingestellt hat.
Die Menschen haben sich nicht für die Gesundheit, sondern fürs Schnitzel impfen lassen
All diese Namen und Eckdaten hat die Künstlerin in ihrem Spiel gesammelt in der Hoffnung, dass die Menschen diese so lange wie möglich in Erinnerung behalten. Die Materialien, mit denen sie ihre Spiele baut, sind zu 100 % aus dem Onlinehandel.
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