Bestätigt: Massiver Geburtenrückgang in Österreich – MFG fordert sofortigen Impfstopp
Vor kurzem wies die Partei MFG auf die beunruhigende Negativentwicklung der Geburtenraten in mehreren Ländern hin, die auffällig mit dem Beginn der Covid-Impfkampagnen korreliert. Für Österreich lagen zu diesem Zeitpunkt noch keine aktuellen Zahlen vor. Das hat sich nun geändert: In den ersten sechs Monaten des Jahres 2022 gingen die Geburten um 5,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurück – das ist der stärkste Rückgang seit 20 Jahren! Für den Gynäkologen DDr. Christian Fiala und die Partei MFG steht fest: Der Zusammenhang zu den Vakzinen muss untersucht werden – und bis dahin gehört die Impfkampagne gestoppt.
Im Folgenden lesen Sie die entsprechende Pressemitteilung (via ots):
Die Katze ist aus dem Sack: Massiver Geburtenrückgang auch in Österreich
Gynäkologe Fiala: Verschlechterung der Spermienqualität nach Corona-Impfung die Ursache?
Letzte Woche wurde ein massiver Geburtenrückgang für das erste Halbjahr 2022 in Deutschland und der Schweiz bekannt. (1) Auch in anderen Ländern, wie z.B. Schweden, zeigt sich die gleiche auffällige Entwicklung. (2) Nun hat die Statistik Austria die Zahlen für Österreich veröffentlicht, mit dem gleichen auffallenden Ergebnis: die Geburten gingen in den ersten sechs Monaten des Jahres 2022 um 5,1% zurück – verglichen mit letztem Jahr. Dies ist der stärkste Rückgang seit 20 Jahren, am schlimmsten im März 2022 mit 9,9% – ebenfalls der stärkste monatliche Rückgang der letzten 20 Jahre. Dieses Absacken trat vollkommen unvorhergesehen auf, gab es doch seit 2009 einen Anstieg der Geburten um 12,4%. Der Rückgang wirft Österreich um acht Jahre zurück – nämlich auf das Niveau von 2014.
Auffallender zeitlicher Zusammenhang mit der Corona-Impfung
Wie in anderen Ländern besteht auch in Österreich ein auffälliger und statistisch hoch signifikanter zeitlicher Zusammenhang zwischen der Corona-Impfung neun Monate zuvor und dem nun beobachteten Geburtenrückgang (niedriger p-Wert von 0,00265). Denn die meisten Corona-Erstimpfungen in der Altersgruppe 18-49 gab es im Mai-Juli 2021. Entsprechend sehen wir den stärksten Geburtenrückgang etwa neun Monate später, zwischen Februar und April 2022 (jeweils -7,3%/ -9,9%/ -5,4% gegenüber dem Vorjahr, siehe angehängte Abbildung). Diese zeitliche Übereinstimmung ist besorgniserregend, aber noch kein Beweis für einen ursächlichen Zusammenhang“, sagt DDr. Christian Fiala, Gynäkologe und MFG-Vize.
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